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Herbert bringt die vollkommen aufgelöste Elli nach Hause. Marie-Luise und Jan schaffen es, Amika einzufangen und ihn zurück in den normalen Stall zu den anderen Pferden zu bringen. Marie-Luise versucht Jan zu überreden, Amika eine Beruhigungsspritze zu geben, damit Herbert ein ruhiges, ausgeglichenes Pferd vorfindet. Doch Jan weigert sich. Als Herbert in den Stall kommt, ist er überrascht, dass Amika unruhig und aggressiv ist. Marie-Claire sucht Trost bei ihrer Freundin Hedwig. Die beiden verwöhnten Mädchen sind sich einig, dass es vollkommen normal für ein armes Mädchen wie Merel ist, sich eifersüchtig zu gebärden und ihnen, den Schönen und Reichen, ihren Lebensstil zu missgönnen. Merel hat das Tagebuch ihrer Mutter entdeckt und empfindet es als ein großes Geschenk, darin lesen zu dürfen.