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Ricardo Braun, der dubiose Pferdehändler, hat sich dafür entschieden, Amika zu kaufen. Marie-Claire präsentiert es ihren Eltern, als hätte sie etwas ganz Besonderes in die Wege geleitet. Ihr Vater ist überrascht, aber immer noch nicht misstrauisch. Marie-Claire sagt ihrer Mutter unverblümt, dass sie davon ausgeht, dass ihr Vater sie verlassen wird, wenn er erfährt, dass auch sie ihn die ganze Zeit belogen hat. Marie-Luise ist entsetzt. Till macht einen Ausflug in die Vergangenheit. Er sieht sich die Videos seiner verunglückten Frau an. Dabei entdeckt er, dass Merel schon als kleines Mädchen überglücklich war, wenn sie bei ihrer Mutter und den Pferden sein konnte.