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Schnell wird klar: Das Vorgehen beim Einbruch in Dresden zeigt Parallelen zum Diebstahl der 100 Kilogramm schweren Goldmünze aus dem Bode-Museum in Berlin. Diese und weitere Taten gehen auf das Konto des Remmo-Clans. Dessen kriminelle Handschrift ist: „bigger than life“, wie es ein Ermittler formuliert: brachiales Vorgehen und hochmotorisierte Tatfahrzeuge. Die Familie Remmo war in den 1980er-Jahren aus dem Libanon nach West-Berlin gekommen. Einige Kinder bauten sich klassische kriminelle Karrieren auf. Waren die Remmos jetzt auch im Dresdner Grünen Gewölbe am Werk?













































