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Elisa hat nur einen Schwächeanfall, denn glücklicherweise waren die Dornen, mit denen Isabella sie am Arm verletzte, nicht vergiftet. Als Lucrezia herausfindet, dass Isabella den Mordbefehl nicht ausgeführt hat, tötet sie ihre ungehorsame Gesellschaftsdame und lässt die Leiche beseitigen. Der kleine Martino wird heimlicher Zeuge der Bluttat und erfährt dabei auch, dass Lucrezia gar nicht seine Mutter ist. Mit knapper Not gelingt Martino die Flucht nach Rivombrosa, wo er Fabrizio und Elisa über Lucrezias finstere Machenschaften in Kenntnis setzt.
Endlich gehen Fabrizio die Augen auf: Lucrezia ist seine Feindin – und der Name Beauville auf der Liste der Verschwörer meint nicht den Consigliere Beauville, sondern dessen intrigante Gattin Lucrezia! Fabrizio macht sich rasch auf den Weg nach Turin, um Beauville, von dessen Lauterkeit er nun überzeigt ist, die Liste zu überbringen. Doch Lucrezia kommt ihm zuvor. Sie erschießt ihren ahnungslosen Mann und lässt es so aussehen, als ob Fabrizio der Täter wäre. Triumphierend lässt Lucrezias Komplize Ranieri seinen Erzfeind verhaften …