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Auf der Flucht vor Vögeln, die wie fliegende Drachen aussehen, gelingt dem Nomadenstamm der Doodjies in höchster Not die Flucht in eine scheinbar verlassene Gebirgsfestung. Zwar scheint der Stamm dort für den Moment sicher, doch schon machen sich die Drachen erneut bemerkbar. Sie besetzen das Zugangstor und versuchen, sich mit ihren feuerroten Schnäbeln durch das Dach einen Zugang zur Festung zu verschaffen. Sind die Tiere von Natur aus so aggressiv? Oder gibt es einen besonderen Grund, der sie so aufbringt? Enyo, sein Freund Ito und seine Freundin Agaya jedenfalls machen auf ihren Streifzügen durch die Felsengänge eine überraschende Entdeckung.
In einer geheimen Kammer war vor einiger Zeit offensichtlich ein krankes Kind untergebracht. Eines, das mit der heilenden Kraft von Federn, die man den fliegenden Drachen ausgerissen hatte, geheilt werden sollte? Die Kinder kommen einem Geheimnis auf die Spur, das allen Doodjies langsam Kopf und Kragen kosten kann. Denn zu allem rätselhaften Unglück nähert sich mit einem mächtigen Sandsturm auch Quag-Naga, der Erzfeind alles Doodjies, der Felsenfestung.