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Als Enyo am Morgen aufwacht, ist sein Amulett verschwunden. Im Doodjie-Stamm herrscht helle Aufregung. Denn die magische Kraft des Amuletts ist unverzichtbar, um den überlebenswichtigen Weg ins Tal des Lebens zu finden. Enyo zögert nicht. Er begibt sich durch ein Loch, dass der Amulett-Räuber offenbar neben Enyos Lagerstatt gegraben hat und so in sein Zelt eingedrungen ist, tief unter die Erde und macht sich in verwinkelten Gängen auf die Suche nach dem Schmuckstück. Die Suche bleibt nicht ohne Erfolg. Enyo hört feine, zauberhafte Gesänge und lernt schnell deren Urheber kennen, riesige Schlangen, deren Leben und Wohlbefinden von leuchtenden Kristallen abhängt, mit denen die unterirdischen Gänge besetzt sind.
Kristalle? Enyos Amulett besaß ebenfalls einen Kristall: der Grund des Diebstahls ist damit offensichtlich! Fraglich ist es allerdings, ob die Riesenschlangen ihre Beute wieder herausrücken. Das Auftauchen von Quag Naga in seiner unstillbaren Gier, sich ebenfalls das Amulett unter den Nagel zu reißen und sich im Vorüber-gehen auch noch ein paar der kostbare Kristalle der Riesenschlangen anzueignen, macht die Situation noch weitaus gefährlicher als sie ohnehin schon ist.