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Buster lernt sprechen:
Buster versucht den Superschnüfflern durch aufgeregtes Bellen etwas mitzuteilen. Er bellt den Fahnenmast an und einen Baum, auf dem Eichhörnchen sitzen. Doch die Schnüffler verstehen nicht, was er ihnen sagen will. Also versuchen sie, Buster das Sprechen beizubringen. Doch die Bemühungen schlagen fehl, Buster kläfft munter weiter. Auch mit Rabbits Spracherkennungsautomat finden die Schnüffler nicht heraus, was Buster ihnen sagen will. Da erkennt Darby, dass es nicht nötig ist, Buster das Sprechen beizubringen, um ihn zu verstehen. Es gibt mehrere Arten, etwas zu sagen. So wie man sich zum Beispiel durch Gesten verständigen kann, macht Buster sich eben auf seine ihm eigene Weise verständlich. Deswegen folgen die Superschnüffler Buster noch einmal und diesmal verstehen sie, was er ihnen sagen will. Die Schnüffler-Sirene ist verstopft, weil die Eichhörnchen dort ihren Vorrat an Eicheln verstaut haben. Das wollte Buster ihnen die ganze Zeit mitteilen.
Lumpi und Max:
Lumpi darf sich um den kleinen Fisch Max kümmern, der seinem Cousin gehört. Und Mama verspricht Lumpi, dass er auch ein Haustier haben darf, wenn er den kleinen Fisch gut pflegt. Und weil Lumpi alles richtig machen will, fragt er Darby, die sich um ihren Hund Buster ganz toll kümmert, um Rat. Doch leider missversteht ihn Darby. Sie denkt, Max wäre auch ein Hund und gibt Lumpi viele Ratschläge für die richtige Hundepflege. Lumpi befolgt alle Ratschläge von Darby. Er geht mit Max im Glas spazieren und bietet ihm einen Hundekeks an. Doch Max bekommt diese Pflege gar nicht. Denn beim Spaziergang ist ganz viel Wasser aus dem Glas geschwappt und Hundekekse mag das Fischlein auch nicht. Jetzt ist Lumpi ganz traurig. Er denkt, er hat sich schlecht um Max gekümmert. Ratlos füllt Lumpi neues Wasser ins Glas, gibt Max Fischfutter und fragt Darby noch einmal um Rat. Da versteht die Kleine, dass es sich bei dem Gast um einen Fisch handelt. Schnell entschuldigt sich Darby bei Lumpi für die falschen Pflegetipps und erklärt ihm, dass er sich instinktiv richtig um das Fischlein gekümmert hat. Jetzt ist Lumpi ganz stolz und glücklich und er weiß, dass sein Wunsch nach einem eigenen Haustier bestimmt schon bald erfüllt wird.