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Stachelschweins Brieffreund:
Stachelschwein hat einen Brieffreund. Die beiden kennen sich nur aus ihren Briefen. Stachelschwein weiß nur, dass ihr Brieffreund gerne tanzt. Und der Brieffreund weiß nur, dass seine Brieffreundin gerne Flöte spielt. Eines Tages kündigt der Brieffreund an, dass er noch heute zu Besuch kommen wird, um seine Brieffreundin endlich persönlich kennen zu lernen und sie ganz fest zu umarmen. Stachelschwein gerät in Panik. Ihr Brieffreund weiß ja nicht dass sie Stacheln hat und er sie nicht umarmen kann, ohne sich kräftig zu pieken. Stachelschwein ruft in ihrer Not die Superschnüffler zu Hilfe. Die versuchen alles Mögliche, um Stachelschweins Stacheln zu entschärfen. Doch keine Methode erweist sich als tauglich. Also tritt Stachelschwein ihrem Brieffreund ohne entschärfte Stacheln gegenüber. Und siehe da, ihr Brieffreund ist eine Schildkröte mit einem herrlichen harten Panzer. Stachelschwein und Schildkröte umarmen sich herzlich und der Brieffreund hat nicht einen einzigen Kratzer abbekommen.
Ferkels 1001 Wassermelonen:
Ferkel hat Rabbit gegenüber einmal erwähnt, dass er gerne Wassermelonen mag. Deswegen bringt Rabbit seinem kleinen Freund schubkarrenweise saftige Wassermelonen, bis dieser nicht mehr weiß wohin damit. Doch Ferkel bringt es nicht übers Herz, Rabbit zu sagen, dass er keine Melonen mehr haben möchte. Er kann nicht „Nein“ sagen. In seiner Verzweiflung bittet er die Superschnüffler ihm zu helfen. Darby erklärt Ferkel, dass es völlig in Ordnung ist, das zu sagen, was man wirklich denkt. Also Rabbit zu sagen: „Nein danke, ich möchte keine Wassermelonen mehr.“ Vorerst helfen sie Ferkel aber, seinen Melonenvorrat zu dezimieren, indem sie anfangen welche zu essen. Rabbit kommt vorbei, sieht die Melonen essenden Superschnüffler und schenkt jedem von ihnen gleich noch eine Melone dazu. Darby ist völlig verwirrt und schafft es selbst nicht, Rabbit zu sagen, dass sie alle keine Melonen mehr haben möchten. Als Rabbit mit einer neuen Ladung Melonen droht, ist es schließlich Ferkel, der Darbys Ratschlag beherzigt. Er bedankt sich freundlich bei Rabbit und teilt ihm mit, dass er keine weiteren Melonen mehr möchte. Und erstaunt stellt Ferkel fest, dass Rabbit volles Verständnis dafür hat.