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Die Entdeckung des Mordes an Bella Furness durch die Umweltschützerin Anne Preece am abgeschiedenen Baikie’s Cottage führt DCI Vera Stanhope in die unberührte Landschaft Black Law. Außerdem wird sie mit einem ungelösten Fall aus ihrer Vergangenheit konfrontiert, der ihr nach wie vor keine Ruhe lässt. Bei der Beschäftigung mit der Lokalpolitik vor Ort und dem umstrittenen Plan des Unternehmers Godfrey Waugh, in dem Naturschutzgebiet, einen Steinbruch errichten zu wollen, findet DCI Vera Stanhope etwas entscheidendes heraus: Bella Furness und ihr ans Bett gefesselter Ehemann Dougie besaßen das Wegerecht zu dem Baugrundstück, das für die Errichtung des geplanten Steinbruchs benötigt wird. Bella hatte noch einen Verbündeten in ihrem heftigen Widerstand gegen den Steinbruch: Edmund Fulwell, einen fanatischen Umweltschützer und ehemaligen Grundbesitzer, der nun gezwungen ist, in einer abgelegenen Waldhütte zu leben. Im Zuge der Ermittlungen finden Vera und ihr Team heraus, dass Grace Bishop, Edmunds Tochter, bei Godfrey Waugh angestellt ist. Letzterer hat wiederum ein Verhältnis mit der Umweltschützerin Anne Preece. Anne erinnert sich, kurz vor Bellas Tod eine Frau gesehen zu haben, deren Beschreibung mit Bev MacDonald übereinstimmt. DCI Vera Stanhope muss sich nun ihrer Vergangenheit und dem rätselhaften Verschwinden von Bevs Sohn Lee stellen. Immer häufiger begegnet Vera der Begriff „Heiliger Boden“. Dann geschieht ein zweiter Mord, der Veras bisherige Theorien über den Haufen zu werfen scheint.