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Aristide ist überzeugt, dass es verstörend sein muss, ihm beim Monstertöten zuzusehen, doch sie besteht darauf, dass er edel wirkt, wenn sein magischer Blick seine Augen golden färbt. Im Gegenzug befürchtet sie, dass die Leute sie nicht als seine Verlobte akzeptieren werden. Aristide beharrt darauf, dass sie es tun werden, da in seinen Ländereien oft mächtige Monster vorkommen und daher jeder mit Monstererfahrung willkommen wäre. Claude, der Ritterhauptmann ihres Vaters, ruft sie in die Villa. Er warnt Melphiera außerdem davor, weiter über Animismus zu sprechen. Aristide ist verärgert, dass Claude ihr privates Gespräch belauscht hat. Melphieras Vater glaubt schließlich, dass Aristide Melphiera so liebt, wie sie ist, und stimmt der Verlobung zu. Er gesteht Aristide außerdem beschämt, dass er es war, der Melphieras Ruf beschmutzt hat, aber nur, damit niemand Interesse daran hätte, ihre Monsterforschung für böse Zwecke zu missbrauchen. Melphiera packt ihre Forschung ein, um sie in Aristides Ländereien zu bringen.