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Während Antoine heimlich auf der Suche nach seiner Dienstwaffe ist, die er verlegt oder verloren haben muss (er kann sich nicht erinnern…), hat Candice einen neuen Fall: In einem Steinbruch wird die Leiche des Jurastudenten Florian Auduy gefunden, mit Würgemalen am Hals. Candice interessiert sich jedoch vor allem für die Verletzungen in seinem Gesicht. Sie erkennt in dieser charakteristischen Form die Stollen eines Fußballschuhs. So führt die Spur in den Fußballclub der Flüchtlingshilfe „Sète Solidaridad“, wo Florian ehrenamtlich tätig war. Schnell geraten die zwei Geflüchteten Teddy und Amir, aber auch der Drogendealer Chergui unter Verdacht. Die Ermittlungen offenbaren die tragischen Schicksale junger isolierter Migranten in einem Netz aus Rivalität, Schmuggel, Lügen und einer unliebsamen Begegnung aus der Vergangenheit. Unterdessen gerät Antoine zunehmend unter Druck wegen der verlorenen Waffe und verbreitet schlechte Stimmung. Außerdem findet er heraus, dass Mathias ihn belogen hat und beginnt, ihm zu misstrauen. Ihm bleibt nichts anderes übrig, als Candice einzuweihen, die ihm bei Schießübungen schnell heimlich ihre Waffe zusteckt. Doch Candice hat beschlossen, sich ein dickeres Fell zuzulegen, was Antoine betrifft – Altes loslassen und Neues zulassen, so ihr neues Credo. Daran muss sie sich allerdings immer wieder selbst erinnern…