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Es gibt Mandanten, die kann man einfach nicht leiden, aus welchen Gründen auch immer. So geht es Gregor Ehrenberg mit Otto Büttner, der behauptet, ihm sei wegen seiner Leibesfülle gekündigt worden. Geschickt wälzt Ehrenberg den Fall auf seine Kollegin Isa von Brede ab. Als die mit Otto Büttner sprechen will, überschlagen sich die Ereignisse.
Jan Grawe taucht in der Kanzlei auf und erzählt Gregor Ehrenberg, dass sein Vater vor sechs Jahren nach einem Arbeitsunfall gestorben sei. Aus Kummer über den Tod ihres Mannes ist seine Mutter vor einigen Tagen gestorben. Jetzt will Jan Grawe Gerechtigkeit. Erst als der Name der Firma „Holldac“ fällt, beginnt Ehrenberg langsam zu verstehen.
Ehrenberg hat die Firma Holldac nach dem Arbeitsunfall vertreten und durch eine geschickte Verteidigung erreicht, dass die Firma von jeder Schuld an dem Arbeitsunfall freigesprochen wurde. Zu spät: Jan Grawe hat eine Pistole gezogen, nimmt Ehrenberg, Isa von Brede und den Mandaten Otto Büttner als Geisel. Yasmin, die von dem Geiselnehmer unentdeckt mit dem schlafenden Marcel in der Küche ist, gelingt es, mit dem Handy Gudrun anzurufen. Minuten später ist die Polizei informiert, das MEK im Anmarsch.
Ehrenberg weiß, er muss Jan Grawe überzeugen aufzugeben. Im bleiben nur wenige Minuten, bis das MEK vor der Kanzlei in Stellung geht.