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Im Wohnzimmer einer abgedunkelten Wohnung, die auf den ersten Blick nicht von tausend anderen zu unterscheiden ist, kniet Hauptkommissar Bruno Schumann neben der Leiche des 49-jährigen Jürgen Treplin. Der Kriminalist lässt die ersten Eindrücke auf sich wirken. Auf dem nackten Oberkörper des Opfers, in Höhe des Herzens, klafft eine Stichwunde. Auf der Couch liegen ein blutiger Pullover und ein Kuscheltier, auf dem Boden ein blutiges Messer. An der Leiche sind kaum Spuren zu finden, denn offensichtlich hat Treplins Hund die Wunde sauber geleckt – in der Hoffnung, seinem Herrchen damit helfen zu können.