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Eine junge Frau sucht ihren Platz im Leben. Die gut gemeinten Lügen ihrer Familie verletzen Bea Weigand tief in ihren Gefühlen und führen letztlich zu ihrem Tod. Ein Spaziergänger findet den leblosen Körper der jungen Frau auf einem verlassenen Rummelplatz. Rettungssanitäter Maik Peters erkennt Bea sofort wieder. Erst vor sechs Monaten hatte er die 19-Jährige eiligst ins Krankenhaus einliefern müssen, als sie an einer Alkoholvergiftung zu sterben drohte. Doch nun ist ihr Tod keineswegs ein Unfall. Schumann beginnt, sich mit Beas Lebensumständen auseinanderzusetzen und stößt schnell auf die unzähligen Zeichnungen und Comics, die Bea angefertigt hatte.