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In der dritten Staffel von „Die Erde von oben“ widmet sich Yann Arthus-Bertrand wieder existentiellen Themen: Es geht um die Erhaltung von Flora und Fauna, sowie die damit verbundene Schönheit der Natur, die sich sowohl in nachhaltiger Landwirtschaft in der Karibik, als auch in den wilden Steppen von Afrikas Nationalparks findet. Die Dokumentationsreihe will ein Bewusstsein für die Natur wecken. Hinter den wunderschönen, imposanten Bildern Arthus-Bertrands verbergen sich verletzliche, komplizierte Systeme, die durch die Eingriffe des Menschen hochgradig gefährdet sind. Yann Arthus-Bertrand weist auf die großen Zusammenhänge hin: Wie reagiert die Artenvielfalt auf die globale Erwärmung? Wie kann genug Trinkwasser ermöglicht werden, wenn der Mensch immer größere Gebiete industriell ausbeutet und verschmutzt? Und inwiefern ist die Menschheit von den anderen Lebewesen abhängig?