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Der Schwerverbrecher Fritz Küfner benutzt seinen ersten Hafturlaub zur Flucht. Kurz nach seinem Verschwinden wird die neunjährige Ingrid Ranke ermordet aufgefunden. Die Wahrscheinlichkeit, dass Küfner sich als Täter herausstellt, wird im Laufe der Ermittlungen immer größer.
Richter Heinemann, der Küfner seinerzeit verurteilt und nun seinen Antrag auf Hafturlaub genehmigt hatte, gerät ins Kreuzfeuer der öffentlichen Kritik. Küfner bleibt vorerst unauffindbar. Nur bei seiner verängstigten Familie, die ihn der Polizei ausgeliefert hatte, meldet er sich mit Geldforderungen und brutalen Morddrohungen. Frau Küfner und die beiden erwachsenen Kinder erhalten daraufhin Polizeischutz, ebenso Richter Heinemann und seine Familie, auf die ein Mordanschlag verübt wird.
Die Männer vom K3 arbeiten fieberhaft. Die ersten 48 Stunden nach einem Verbrechen sind die wichtigsten, um bei der Suche nach dem Täter Erfolg zu haben.