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Der Dachdeckergeselle Franz Reitenauer wird erstochen in der Firma seines Chefs Roderich Küfner aufgefunden. Während Chef Küfner bestürzt wirkt, scheint der junge Markus Deininger gelassen auf die Todesnachricht zu reagieren. Die Kommissare Sven Hansen und Tobias Hartl finden heraus, dass sich Deininger von Reitenauer gemobbt fühlte. Deiningers Kollege, Felix Henke, stellte sich schützend vor den jungen Dachdeckerlehrling. Blieb es vielleicht nicht nur dabei? Auch Henkes Mutter – eine angesehene Münchener Richterin – gerät ins Zentrum der Ermittlungen, als die Kommissare herausfinden, dass Familie Henke von Reitenauer wegen einer Fahrerfluchtgeschichte erpresst wurde, was die Juristin ihren Job hätte kosten können. Während die Aufdeckung eines Versicherungsbetruges die Ermittler auf die richtige Spur lenkt, spekuliert Sekretärin Stockl einmal mehr über das Privatleben ihrer Mitmenschen, vor allem über das von Pathologin Dr. Eckstein, die einen Ring vermisst. Sollte dieser von Dr. Lauser-König, Achtzigers Vorgesetzter im Münchner Innenministerium, stammen?