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In ihrem neuen Grenzübergreifenden Bodensee-Fall werden die österreichische Kommissarin Hanna Zeiler und ihr deutscher Kollege Micha Oberländer wegen eines Gewaltverbrechens zu einem Forsthaus gerufen, in dem Oberländer einen Großteil seiner Jugend verbracht hat, weil er mit der Förstertochter Verena liiert war. Die Wände und Böden des geheimnisvollen und verwüsteten Hauses sind blutverschmiert, der Förster Garchinger liegt halbtot und mit Schaum vorm Mund in seinem Schlafzimmer. Die Ermittlungen zwingen Hannah Zeiler und Micha Oberländer, in Michas Vergangenheit und die Tiefen eines Familiengeheimnisses einzutauchen.