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An Geister aus dem Jenseits glauben TKKG eigentlich nicht. Umso neugieriger sind sie darauf, was sich hinter dem unheimlichen Hünen verbirgt, der nachts um das Haus ihres Freundes Jörg herumschleicht. Jörgs Mutter Elsa behauptet steif und fest, es sei ihr kürzlich verstorbener Bruder Albrecht. TKKG wollen es genau wissen.Jörg ein Klassenkamerad von TKKG bittet die 4 Freunde um ihre Hilfe. Im Hause seiner Mutter Elsa erscheine allabendlich der Geist ihres kürzlich verstorbenen Bruders Albrecht. Das Erscheinen des Geistes gehe mit Anrufen einher, in denen Albrecht seine Schwester eindringlich davor warnt, weiter in dem Haus wohnen zu bleiben. Geister gibt es nur in Filmen, da sind sich TKKG einig. Mit Walkie-Talkies und Stolperdrähten ausgestattet, richten sich TKKG in dem Haus ein, um das vermeintliche Gespenst zu überführen.
Dies stellt sich jedoch als schwieriger als vermutet heraus. Denn das Geschöpf, was auch immer es sein mag, hat entschieden etwas dagegen sich einfangen zu lassen. Selbst Tim, mit Judo und Karatetechniken vertraut, wird mühelos von dem Wesen in die Ecke geschleudert. Und dann verschwindet es so schnell, wie es gekommen war. TKKG stehen vor einem Rätsel. An einen Geist glauben sie noch immer nicht, aber wie ein Mensch aus Fleisch und Blut hat sich diesen Wesen nicht verhalten. Vielleicht finden TKKG Hinweise in der Firma in der Onkel Albrecht gearbeitet hat – als Entwickler von Robotertechnik.