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Geiselnehmer Elias Karo lässt die Journalistin Hanna aus dem Gebäude. Sie trägt ein Ortungsgerät und hat einen klaren Auftrag: Sie soll eine fehlende Seite in den Gerichtsakten zum Konkursfall seiner Familie finden, die die wahren Schuldigen von damals entlarvt. Bis 18 Uhr soll sie die Geschichte dann in einem Artikel veröffentlichen. Wenn der Skandal aufgedeckt ist, will Elias die Geiseln freilassen. Der Journalist Harri „Gusse“ Gustafsson, eine der Geiseln, berichtet Elias, dass er Hunderte Fälle aus der Bankenkrise untersucht habe. Dabei habe er nie einen Beweis für einen Rechtsverstoß gefunden.
Hanna lässt sich in einem Archiv die Originaldokumente bringen. Sowohl in den Akten als auch in der Tonbandaufzeichnung der Gerichtsverhandlung fehlt der gleiche Abschnitt wie in Elias' Akten. Das ist verdächtig, und langsam beginnt Hanna, Elias zu glauben. Sie spricht mit Matti Puronen, dem Ex-Direktor der SKOP-Bank. Auch er scheint Elias' Verdacht zu bestätigen.
In der Redaktion legt Elias dem Diabetiker Gusse einen Tropf mit Zucker an. Damit will er seine Entschlossenheit unterstreichen. Sollte Hannas Artikel nicht pünktlich erscheinen, ist Gusses Leben in Gefahr. Der Mediator Jarmo Kiiski findet heraus, dass der Sprengstoff, den Elias an den Türen angebracht hat, echt ist und zu einer großen Gefahr für die Geiseln werden könnte.