Messe für einen Mörder The Rabbi

Rabbi Feldman kehrt nach Sparta zurück, um die Synagoge wieder aufzubauen, die 1967 von Rassisten niedergebrannt worden war. Noch vor der Eröffnung wird das jüdische Gotteshaus durch eine Vandalismus-Serie beschädigt. Feldman möchte nicht, dass Sheriff Gillespie ermittelt, weil Gillespie und seine Polizei-Kollegen damals den Brandstifter gedeckt hätten. Harriet De Long ist von dieser Offenbarung über ihren Freund Bill sehr beunruhigt. Unterdessen wird auch noch die heilige Thora aus der verwüsteten Synagoge entwendet. Die Spur führt zu den beiden halbwüchsigen Rowdies Pete Retson und Kevin Powell. Sie haben jedoch für den Abend des Raubes ein Alibi. Kurz darauf wird ein Antiquar ermordet, der als Hehler an der Thora interessiert war. Die Beschreibung des Täters passt auf Jack Bix – den Hausmeister der Synagoge. Als er sich auf der Flucht in die Enge getrieben fühlt, nimmt er plötzlich eine Frau als Geisel.