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Wegen der Schlampereien im DNA-Register lässt Rolf noch einmal die Spuren im Fall seiner vermissten Tochter Andrea prüfen: Wieder ist kein Treffer dabei. Als er sich nach den Beweismitteln im Fall Minna erkundigt, stellt sich heraus, dass diese verschwunden sind. Rolf macht dafür seinen früheren Kollegen Vidt verantwortlich. Glücklicherweise hat Rolf noch einen von Minnas Stiefeln aufbewahrt. Dessen DNA-Analyse führt über das europäische Zentralregister zu einer Anfrage der französischen Polizei: Minnas Kidnapper könnte in Frankreich eine junge Frau ermordet haben. Sofort wird ein Ermittlerteam zusammengestellt, dem auch Rolf, Neel und Stahl angehören: Der Fall wird wieder aufgerollt. Aus Frankreich stößt Claire Bobin dazu. Sie und Rolf fahren zunächst nach Polen. Bei dieser Gelegenheit lässt Rolf heimlich die Autokennzeichen vom Tag von Andreas Verschwinden prüfen: Tatsächlich war auf der Fähre ein gestohlenes Auto, das danach in einem Wald in Polen wiedergefunden wurde – mit Babysachen darin. Was Julita in Polen betrifft, so versucht sie, über den Unfalltod ihres Freundes hinwegzukommen. Eine Krankenschwester empfiehlt der Schwangeren, die Organisation "Mandorla" zu kontaktieren, die sich um Alleinerziehende kümmert. Julita wird von den dortigen Nonnen aufgenommen – allerdings werden ihr beim Erstgespräch seltsame Fragen gestellt ...