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Tim Raue in Caimari (Spanien) – Coca mit Oktopus und Schneckensuppe: Tim Mälzer schickt Tim Raue in das kleine Dorf Caimari auf Mallorca. Hier muss Tim Raue zwei Gerichte nachkochen, die, genau wie dieser Ort auf des deutschen liebster Insel, eine ganz besondere Bedeutung für Tim Mälzer haben. Denn schließlich werden sie von einer sehr guten Freundin, Maria Solivellas, zubereitet. Diese hat sich einer Küche verschrieben die ausschließlich auf Produkten basiert, welche auf der Insel produziert werden. Auf seiner Reise lernt Tim Raue ein Mallorca kennen, welches nichts mit Ballermann oder Schaumpartys zu tun hat. Er begegnet neben der Köchin Maria auch noch ihrem Cousin Pep, der nicht nur Hersteller eines der beliebtesten Olivenöle der Welt ist, sondern – welch Wunder – ebenfalls ein guter Freund von Tim Mälzer ist. Für die Beschaffung der Zutaten muss Tim Raue zusätzlich auf Schneckenjagd gehen, ehe er sich endlich in der Küche des „Ca Na Toneta“ seiner Aufgabe stellen darf. Ab jetzt heißt es für Tim Raue einer Jury entgegen zu treten, die aus Tim Mälzers „Familie fern der Heimat“ besteht – Die Familie Marias und engen Freunden, die diese Gerichte in- und auswendig kennen und zudem sehr stolz sind auf ihre einheimische, absolut besondere Küche.
Tim Mälzer in Berlin (Deutschland) – Königsberger Klopse: Berlin ist immer eine Reise wert! Das hat sich anscheinend auch Tim Raue gedacht und seinen liebsten und zugleich härtesten Widersacher, Tim Mälzer, in seine Heimatstadt Berlin geschickt. Ein bisschen verwirrt scheint Tim Mälzer zu sein, als er sich im Regierungsviertel wiederfindet. Ob er für Frau Merkel kochen darf oder in der Kantine des Reichstags? So richtig erschließt es sich Tim nicht was er hier soll. Oder schickt ihn Raue doch zu seinem Lieblings-Chinesen? Unfair ist wohl das harmloseste Attribut, das Tim Mälzer dieser Vermutung gegenüber äußert. Egal wie, sicher ist nur, Tim Raue lässt sich nicht lumpen und hat etwas Einmaliges in der „Kitchen Impossible“ Geschichte für Tim Mälzer vorbereitet. Etwas, das in jeder Hinsicht unerwartet ist und neu für Tim Mälzer. Eine echte Herausforderung auf einem Niveau von Weltrang! Um welchen Rang es dabei genau geht, dass wir Tim Mälzer, nach dieser Reise, nicht mehr so schnell vergessen.
Tim Raue in Sarzana (Italien) – Torta Tiramisù: Ist das wirklich seine Herausforderung oder hat Tim Mälzer seinen liebsten Gegner, Tim Raue, zur Erholung ins wunderschöne Örtchen Sarzana geschickt? Eingebettet in dieser historischen Kulisse und umgeben von einem einzigartigen Lebensgefühl, wird der strebsame Preuße Tim Raue schon fast ein wenig romantisch, wenn er durch Ligurien wandelt. Ob er das Lebensgefühl dieses Ortes mitnehmen kann in die Küche seiner Herausforderung oder ob sich der rationale Preuße durchsetzt und Tim Raue mit eben dieser preußischen Genauigkeit an seine Aufgabe heran geht, das bleibt offen. Nur eines ist gewiss: Der Inhalt der Box gehört ganz bestimmt nicht zu Tims Repertoire. Verursacherin ist Melissa Forti, eine Meisterin ihres Fachs. Das bemerkt auch Tim sofort und spätestens jetzt zerplatzt die Blase, in der er bisher durch Italien flog. Ob Tim am Ende zurückfindet in diese herrliche Urlaubsstimmung vom Anbeginn seiner Reise, das hängt maßgeblich davon ab, ob er versteht, was dort vor ihm steht und ob er dieses Verständnis auch der Jury vermitteln kann.
Tim Mälzer in Zürich (Schweiz) – Saiblingsfilet, Rehmedaillon mit Schupfnudeln und Pistazienfinancier In Sachen „Kitchen Impossible“ rechnet Tim Mälzer mittlerweile mit allem – außer damit, dass er die schwarze Box über den Wolken serviert bekommt. Bereits bei ihrem ersten Zusammentreffen in Berlin prophezeite Tim Raue, diese Aufgabe werde Tim Mälzer „hoch hinaus“ bringen. Dass er seine Aufgabe dann aber tatsächlich in einer Maschine der SWISS übergeben bekommt, damit hätte Tim Mälzer nie gerechnet. In der Box wartet auf Tim ein Drei Gänge Menü, das normalerweise nur die Gäste der „First Class“ serviert bekommen. Kaum gelandet, muss sich Tim nicht nur an den kompletten Einkauf machen, sondern auch noch am selben Tag die Gerichte zubereiten – in einer überdimensionalen Küche am Züricher Flughafen. Doch damit nicht genug. Eine große Schwierigkeit wartet noch auf Tim: Den finalen Touch bekommen die Gerichte erst an Bord einer SWISS Maschine. Ganz zu schweigen davon, dass in 10.000 Meter höhe der Geschmacksinn ein ganz anderer ist als am Boden. All dies sind Faktoren, die Tim berücksichtigen muss, denn auch dieses Mal müssen seine Gerichte einer Jury serviert werden, in einzigartigem Ambiente über den Wolken. Lange Laufwege, Geschmäcker die Tim nicht versteht und eigene Konzentrationsschwächen bringen Tim beinahe dazu, seine Aufgabe abzubrechen. Doch Tim muss sich dieses Mal nicht nur als Koch beweisen, sondern auch als Steward, der sich um die Fluggäste kümmert, um diese bei Laune zu halten. Eine absolute Mammut-Aufgabe, die Tim in jeglicher Hinsicht an seine Grenzen bringt.