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Der Araber Eric Khalabi wird von amerikanischen Terroristen – wie es scheint von einer Gruppe namens ‚Vereinte Amerikaner für ein Amerika‘ – enthauptet. Ein Video davon wird Nachrichtenredaktionen zugespielt. Cassady und Green ermitteln, dass die rassistische Gruppe seit Jahren nicht mehr existiert und dass Khalaby eigentlich ein Informant war, der einen Anschlag verhindern wollte, der in 36 Stunden stattfinden soll. Also wurde er möglicherweise von Leuten aus den eigenen Reihen beseitigt. Polizei und Anti-Terror-Einheiten machen Jagd auf Ben Faoud, den Cousin von Erics Frau Diane. Er soll sich mit Eric kurz vor der Tat gestritten haben, außerdem ist seine Stimme fast identisch mit der Stimme des maskierten Täters auf dem Video. Faoud wird bei einem Einsatz mit Wärmbildkameras in einer Moschee entdeckt und festgenommen. Faouds Anwalt Robinette stellt die Verhaftung seines Mandanten als Verschwörung der Regierung dar, die Schuldige für den islamistischen Terror brauche. Er kann sichergestellte DVDs ausschließen lassen, weil der Einsatz der Wärmebildkameras nicht angeordnet und daher ein Verstoß gegen den 4. Verfassungszusatz war. McCoy dagegen darf nicht einmal erwähnen, dass Faoud einen Anschlag mit einer schmutzigen Bombe plante, weil das die Ermittlungen des FBI tangieren würde, das heißt, er muss einen Mörder überführen, ohne sein Motiv anzusprechen. Er bekommt schließlich Hilfe von Imam Ibrahim, dessen Aussage Faouds Alibi erschüttert und ihn schwer belastet.