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Bei Krawallen während einer Demo für die Rechte von Einwanderern wird eine junge Frau erschossen. Durch die Aussage eines zweifach vorbestraften Latinos und eine Videoaufnahme gerät der Hilfspolizist Rodchenko als Täter in Verdacht. Rodchenko, der als Hilfspolizist im Dienst keine Waffe tragen darf, behauptet, seine Pistole vor Wochen beim Joggen verloren zu haben. Josh Lathem, ein stellvertretender Staatsanwalt, den McCoy mit dem Fall betraut, ist ein Mann, der nie auf die Idee kommen würde, man müsse Übergriffe der Polizei strafrechtlich verfolgen. Außerdem hat sich Lathem nach Branchs Abgang Hoffnungen auf den Posten des Staatsanwalts gemacht, den nun McCoy inne hat. Lathem schafft es prompt, vor der Grand Jury die Anklageerhebung zu vergeigen. Daraufhin wird er von McCoy entlassen und der Fall landet bei Cutter. Der schafft es, die Anklageerhebung durchzubringen, woraufhin Rodchenkos Anwältin behauptet, dieser hätte in Ausführung eines Befehls geschossen. Bei der Verhandlung stellt sich heraus, dass ein Sergeant das Kommando zum Feuern gegeben hat, was sich allerdings auf das Feuern von Tränengas- und Wuchtgeschossen bezog und keinesfalls auf tödliche Waffen. Der letzte Schachzug von Rodchenkos Anwältin ist, Lathem in den Zeugenstand zu rufen, der dort natürlich alles tut, um McCoy schlecht zu machen. Daraufhin tritt McCoy selbst in den Zeugenstand.