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Das Anwaltsehepaar Bellamy wird erschossen in seinem Haus aufgefunden. Einer ihrer letzten Fälle war die Scheidungssache Carter, bei der Bill Carter monatelang erbitterten Widerstand geleistet hat, als es um das Sorgerecht für seine Söhne ging, aber dann plötzlich klein beigegeben hat. Die Polizei vermutet, dass Ann Carter ihren Mann damit erpresst hat, die kleine Isabelle, ihr Adoptivkind aus Haiti, sexuell missbraucht zu haben. Ann streitet alles ab und Isabelle kann nicht befragt werden, da sie zurück nach Haiti geschickt wurde. Bei den weiteren Ermittlungen stellt man fest, dass das Ehepaar Eric und Miriam Johnson für den Kredit gebürgt hat, den Bill Carter brauchte, um seine Frau auszuzahlen. Wenn nun Bill ins Gefängnis muss, bleiben die Johnsons auf dem Kredit sitzen. Als sich herausstellt, dass die Johnsons ebenfalls ein Adoptivkind aus Haiti haben. Die Umstände, unter denen der 13-jährige Patrick lebt, sind nicht gerade rosig und die weiteren Ermittlungen gegen die Johnsons ergeben, dass sie einen regelrechten Sklavenhandel mit Kindern aus Haiti betrieben haben, die zum Schein adoptiert wurden, in Wirklichkeit aber den ganzen Tag Hausarbeiten verrichten mussten. Der Mörder der Bellamys scheint gefunden, als die Detectives zudem erfahren, dass Eric eine Waffe desselben Typs besitzt, mit dem auch das Anwaltspaar erschossen wurde.