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Bei einer Entführung wird ein Mann durch einen Schuss schwer verletzt. Doch die Polizei kann den Täter, den 23-jährigen Syrer Sameer Achmed, festnehmen. Um nicht ins Gefängnis zu müssen, behauptet der unlängst Eingebürgerte, dass er von einer Verschwörergruppe wisse, die vorhabe, in New York einen Terroranschlag zu verüben. Sameer, der am liebsten Sam genannt werden möchte, ist ein kleiner Ganove, der mit dem Lösegeld einen Laden eröffnen wollte. Aus reiner Berechnung wird er nun zum Informanten der Polizei. Er besorgt der besagten Terrorzelle imitierten C4-Sprengstoff und echte Zünder aus den Beständen der Polizei und informiert die Detectives, wann welche Synagoge in die Luft gejagt werden soll. Als die Polizei zugreift, explodiert jedoch zeitgleich vier Straßen weiter eine echte Bombe, die tatsächlich eine Synagoge zerstört. Cole, der Anführer der aufgeflogenen Terrorzelle, wird von Staatanwalt Cutter durch einen Deal dazu gebracht, den Anführer der zweiten, ‚erfolgreichen‘ Zelle auszuliefern. Doch während der Gerichtsverhandlung wird klar, dass Sameer alles andere als zuverlässig ist. Er hat die Polizei nicht darüber informiert, dass Cole der zweiten Gruppe einen Zünder geliefert hat, der aus Polizeibeständen war, wodurch die Polizei plötzlich als eigentlicher Drahtzieher des gelungenen Anschlags dasteht. Genüsslich nimmt die Verteidigung der zwei verbliebenen Beteiligten einen Anklagepunkt nach dem anderen auseinander, da Sameer einem der Angeklagten sogar noch Methamphetamin besorgt hat, um dessen Motivation zu steigern.