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Als die von der TVA gesuchte Variante von Loki 1985 auf einem Mittelaltermarkt in Wisconsin den TVA-Hunter C-20 entführt, werden Mobius und Loki zusammen mit weiteren Einsatzkräften zum Tatort geschickt. Da beide keine weiteren Spuren finden können, beauftragt Mobius Loki, die TVA-Akten zu durchstöbern und so einen möglichen Aufenthaltsort der Variante herauszufinden. Bei einem Bericht über Asgards Zerstörung (Ragnarök) erkennt er, dass bei Apokalypsen kleinere temporale Abweichungen vom Wahren Zeitstrahl keine für die TVA messbaren Auswirkungen haben, da die finale Tragödie unumstößlich ist, und diese Zeitfenster daher als ideale Verstecke für die flüchtige Variante dienen könnten. Loki trägt Mobius seine Theorie daraufhin vor und beide überprüfen die These bei der Verschüttung von Pompeji durch den Ausbruch des Vesuv im Jahr 79. Als sich Lokis Entdeckung als wahr herausstellt, findet er durch weitere Indizien den Aufenthaltsort der Variante bei einer Apokalypse im Jahr 2050 heraus. Vor Ort kann die Variante, die sich als weiblich herausstellt, den für Loki als Aufpasser zugeteilten Hunter B-15 überwältigen und so ungestört mit dem Gott des Schabernacks reden. Loki offenbart seinen Plan, die TVA hintergehen und übernehmen zu wollen, und möchte dafür die Variante als seinen Helfer haben. Diese zeigt jedoch nur wenig Interesse an seinem Vorschlag und schickt stattdessen die zuvor entwendeten Zurücksetzungsladungen durch Zeittüren an verschiedene Stellen des wahren Zeitstrahls, wodurch dieser gesprengt wird. In der TVA werden die zahlreichen Abweichungen gemessen, weshalb Renslayer sich bewaffnet auf den Weg macht. Als die Variante durch eine weitere Zeittür verschwindet, folgt Loki ihr. Zeitgleich konnte Mobius den entführten Hunter C-20 auffinden, der gesteht, dass er der Variante den Aufenthaltsort der drei Zeithüter verraten hat.