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Schon seit ein paar Tagen hat die Maschine keine Nummern mehr ausgespuckt, dafür überschlagen sich nun jedoch die Ereignisse: Finch und Reese erhalten die Namen von sechs Personen gleichzeitig – und alle werden vermisst. Reese nimmt sich daraufhin der Suche nach dem Antiquitätenhändler Rollins an. Ein Hinweis führt ihn zu dessen Strandhaus auf Owen Island, eine Insel kurz vor New York. Doch dort angekommen, ist Reese nicht alleine: Im Haus trifft er auf den FBI-Agenten Alan Fahey, der ebenfalls auf der Suche nach Rollins ist. Gemeinsam machen sich Fahey und Reese, der sich als US-Marshall Jennings ausgibt, auf ins örtliche Polizeirevier, wo sie von Deputy Schmidt empfangen werden. Die Insel-Kommissarin hat jedoch alle Hände voll zu tun, denn schon seit einigen Stunden tobt ein schlimmes Unwetter. Schmidt muss sich um die Menschen kümmern, die Zuflucht auf dem Revier suchen, da mittlerweile auch die Brücke zur Insel nicht mehr passierbar ist. Indes kommen Finch und Carter in New York zu der Erkenntnis, dass die sechs verschwundenen Personen offenbar Opfer eines Serienmörders wurden, der nicht nur deren Leben, sondern zwischenzeitlich auch deren Identitäten annahm. Zu allem Übel, haben Finch und Carter Grund zu der Annahme, dass der Mörder sich offenbar noch auf der Insel aufhält und Reese in höchster Gefahr ist. Da die Kommunikation aufgrund des Wetters zusammengebrochen ist, macht sich zunächst Finch auf eigene Faust auf den Weg zur Insel. Er nimmt seinen Seismografen mit, um die Menschen auf der Insel nacheinander verhören zu können. Doch ein kurzer Augenblick verändert alles: Als das Licht ausfällt und schließlich wieder angeht, liegt Deputy Schmidt ermordet am Boden. Hat der Serienkiller etwa erneut zugeschlagen? (Text: RTL Crime)