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Kommissar Hanns von Meuffel verschlägt es aufs Land – dahin, wo seine Assistentin Anna Burnhauser her kommt: in ein kleines Dorf an den Rand der Bayerischen Alpen. Dort ist vor vielen Jahren ein Mord passiert, doch der Beschuldigte Xaver Edlinger wurde damals aus Mangel an Beweisen frei gesprochen. Jetzt gibt es neue Erkenntnisse und Xaver Edlinger soll plötzlich doch der Mörder sein.
Aber er kann nicht angeklagt werden: Der Rechtsgrundsatz „Ne bis in idem/Nicht zweimal in der gleichen Sache“ verbietet ein erneutes Verfahren, wenn schon einmal ein Freispruch ergangen ist. Es sei denn, der Mörder gesteht seine Tat oder eine andere Person hat einen Meineid geleistet.
So bleibt der Schuldige ein freier Mann. Aber die Bewohner des Dorfes wollen Gerechtigkeit und drohen mit Selbstjustiz. Sie versuchen, Xaver Edlinger in ihre Gewalt zu bringen und ein Geständnis zu erzwingen.
Von Meuffels gerät in die schwierige Lage, einen Mörder vor der Rache des eigenen Dorfes schützen zu müssen.