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Auf einer Autofahrt mit ihrer Mutter wird Kommissarin Sarah Kohr an einer Tankstelle Zeugin eines Raubüberfalls und schreitet ein. In Notwehr schießt sie auf den minderjährigen Täter und verwundet ihn lebensgefährlich. Angetrieben von Schuldgefühlen versucht sie herauszufinden, wie der Teenager an eine scharfe Waffe gelangen konnte. Dabei stößt sie auf ein altes Waffenlager einer linksradikalen revolutionären Zelle im sogenannten Teufelsmoor. Es ist der erste Hinweis auf die Terrorgruppe, seit diese vor 25 Jahren nach einem Anschlag spurlos verschwunden ist. Die Waffenkammer wurde allerdings scheinbar erst kürzlich geräumt. In der nahegelegenen Siedlung Hohenbek verfolgt Sarah die Spur weiter, stößt jedoch auf eine Mauer aus Schweigen, die die eingeschworene Dorfgemeinschaft um sich herum aufgebaut hat.
Als Sarah kurz darauf Opfer eines Anschlags auf ihr Leben wird, weiß sie, dass sie in die richtige Richtung ermittelt und sucht das einzige Mitglied der Terrorzelle auf, das damals gefasst und inhaftiert wurde.