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Antonia ist sprachlos, als sie hört, dass Sara tatsächlich plant mit David zu schlafen, nur um ihn zurückzugewinnen. Das wäre für beide das ‚erste Mal‘. Doch dann kommt plötzlich alles ganz anders, denn David, der vorher darauf gedrängt hatte, macht einen Rückzieher, ohne allerdings zu verraten, warum. Sue, die schon einmal der Grund für die Trennung von Sara gewesen war, ist nämlich überraschend bei ihm zu Hause aufgetaucht und hat in David die Hoffnung geweckt, dass er wieder bei ihr landen könnte. Joana bleibt bei ihrem Entschluss: Sie will so bald wie möglich zurück nach Hause fliegen, unabhängig davon, wie sehr sich auch alle um sie bemühen. Und wenn sich die Einsteiner ihretwegen auch auf den Kopf stellen – sie fühlt sich einfach einsam und keiner kann ihr helfen. Keiner? Doch, denn plötzlich erhält sie Unterstützung von unerwarteter Seite: Anna ruft bei ihr an. Diese gibt vor, sich in New York genauso alleine zu fühlen und macht den Vorschlag, dass sie beide einfach wieder in ihre jeweiligen Heimatstädte zurückfliegen sollten, ein Vorschlag, der Joana dann doch zum Nachdenken zwingt. Kaum sind die neuen Sechstklässler im Internat angekommen, gibt es auch schon Ärger. Ein frecher Dosenlieferant hat seine Ware einfach im Schulhof abgeladen. Die undankbare Aufgabe des Dosentransports in die Schulküche will aber keiner der Erwachsenen übernehmen, also wird sie letztendlich auf die Kleinsten abgewälzt, die neuen Schüler der Sechsten. Die sind auch gerne dazu bereit, allerdings werden sie zuerst von Herrn Dr. Wolfert und dann von Nadja abgehalten ihre Aufgabe zu erfüllen. Am Ende bleiben die Dosen eine ganze Nacht über draußen, in der es wie aus Eimern schüttet. Den Dosen schadet das zwar nicht, doch am nächsten Tag befindet sich keines der Etiketten mehr da, wo es mal war.