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Als Papa Harry eines Abends erschöpft von der Arbeit nach Hause kommt, hält ihm Shin den Bastelbogen für ein aufwendiges Papphäuschen des Maskierten Muchacho unter die Nase. Natürlich hat Harry keine Lust und normalerweise macht Mitsy so etwas auch immer, aber als Frau und Sohn ihn bei seiner Ehre packen und ihm unterstellen, dass er zu blöd dazu sei, nimmt Harry die Herausforderung an. Zwei Tage und Nächte ohne Schlaf, sogar seine Mittagspausen in der Firma, verbringt Harry mit dem Basteln von winzigen Pappmöbeln. Schließlich und endlich ist er fix und fertig und will feiern, doch kaum hat er sich umgedreht, sitzt Daisy fröhlich plappernd mitten in seinem Meisterwerk. Harry ist kurz vor einem Herzkasper, doch Shin beruhigt ihn. Er könne ja stattdessen den noch viel aufwendigeren Vergnügungspark des Maskierten Muchacho zusammenbauen…
Cosmo will sich vor einem aufregenden Dia-Vortrag noch schnell etwas zu knabbern im Supermarkt kaufen, als er wieder mal von Shin belästigt wird. Die kleine Nervensäge schnappt sich ein Päckchen seiner Lieblingskekse und sagt fröhlich mampfend, dass Cosmo dafür bezahlen wird. Doch Cosmo hat nicht genug Geld dabei. Und so bleibt den beiden keine andere Wahl, einer muss im Laden warten, während der andere Geld holen geht. Und da bei Cosmo keiner zu Hause ist, macht Shin sich auf den Weg. Unterwegs ist Shin diversen Versuchungen ausgesetzt, so ist der neue Muchacho-Band gerade eingetroffen, und schnuckelige Mädels kreuzen seinen Weg. Zu Hause angekommen muss Shin sich erst mal die Muchacho-Serie im Fernsehen angucken, bis ihm einfällt, dass Cosmo immer noch im Supermarkt festsitzt. Als Shin schließlich Stunden später wieder im Supermarkt eintrifft, kann Cosmo sein Glück überhaupt nicht fassen. Nur hat Shin inzwischen das Geld für den neuen Muchacho-Band ausgegeben
Shin ist gezwungen, sich mit Mitsy und Daisy in den Sommerschlussverkauf im Kaufhaus zu stürzen und langweilt sich zu Tode. Da bemerkt der Nervbolzen einen Propagandisten, der mit Verve, aber ohne Erfolg versucht, einen Haustier-Fütter-Automaten an den Mann bzw. die Frau zu bringen. Als dessen noch untalentierterer junger Kompagnon in der Mittagspause seine Verkaufstaktik an Shin ausprobiert, bescheinigt Shin ihm absolute Unfähigkeit. Schließlich nimmt Shin das Heft selbst in die Hand und entpuppt sich als geborener Verkäufer. Mit seiner originellen aggressiven Verkaufsmasche sorgt er für reißenden Absatz und blamiert Mitsy mal wieder bis auf die Knochen