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Schwester Bonifatius’ Glaube an den Allmächtigen wird nur noch von ihrer Leidenschaft für die Forensik übertroffen. Ihre detektivische Begabung ist eine unschätzbare Bereicherung für das Great Slaughter Police Department. Der Chefparfümeur einer berühmten Parfümdynastie wird tot aufgefunden, ein berühmter Organist wird mitten im Konzert ermordet, und eine kultige Sci-Fi-Tagung gerät ins Wanken, als einer der Gäste entführt wird. Schwester Boniface und Sam sind auf dem Weg zu einem Weihnachtsbesuch bei ihrer Familie, als ihr Zug im Schnee stecken bleibt. Der pompöse Sir Swinton Usher willigt widerstrebend ein, dass andere Passagiere in seinem Privatwagen mitzunehmen.
Darunter die versnobte Miss Fitz-D’Arcy, der mysteriöse Harinder Ray, Sir Swintons Sohn Ranulph und seine blinde Schwiegertochter Abigail sowie seine Sekretärin Jean Smythe, die sich bemüht, die Launen ihres Chefs zu kontrollieren. Die Spannungen sind bereits groß, als die sechzehnjährige Carol Cooper wie aus dem Nichts auftaucht und sich zu ihnen in den Wagen setzt. Als sie es sich für die Nacht gemütlich machen, gehen plötzlich die Lichter aus.
Als Sir Swinton den Safe überprüft, ist er leer. Der Stern des Orients, ein unbezahlbares, verfluchtes Juwel, ist gestohlen worden. In der Zwischenzeit stehen Felix und Peggy vor dem Rätsel einer nackten, gefrorenen Leiche, während Pfarrerin Mutter Adrian die Nonnen mit der Ankündigung, dass Weihnachten ausfällt, erschüttert. Am nächsten Tag entdecken Schwester Boniface und Sam die Leiche eines der Passagiere im Schnee vor dem Zug. Schwester Boniface kommt zu dem Schluss, dass keiner der Verdächtigen allein im Zug zurückgelassen wurde.