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Pluto Reiser, stadtbekannter Veranstalter des Kulturprojekts „Milchstraße“, wird erschossen. Der achtjährige Johnny hat den Mörder gesehen, kann ihn aber nicht genau beschreiben. Möglicherweise steckt die organisierte Kriminalität dahinter: Der dubiose Geschäftsmann Stokowski wollte das Gelände der „Milchstraße“ schon mehrfach an sich reißen und hat vor Drohungen keinen Halt gemacht. Oder schweigt Johnny aus familiären Gründen? Sein Vater, Falk Michel, könnte ebenfalls als Täter in Betracht kommen. Schließlich wollte Pluto seinen Sohn adoptieren. Denn Falk hat seine Erziehungspflicht durch Drogenkonsum und Unzuverlässigkeit zu oft verletzt.