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Der Forellenzüchter Stefan Malchow steht eines Morgens schockiert vor seinem Teich. Jede einzelne Forelle ist tot. Kurze Zeit später ist er es auch. Stefans Frau Tina ist verzweifelt: Wie soll es ohne ihren Mann weitergehen? Allein kann sie die Zucht nicht weiterführen. Die Untersuchungen der KTU und der Rechtsmedizin ergeben, dass die Fische mit einem Pflanzenschutzmittel vergiftet und Malchow erstochen wurde. Der erste Verdacht belastet zwei Jugendliche, die in einem Heim für Schwererziehbare in der Nähe der Zuchtanlage leben. Diese jedoch wollen selbst beobachtet haben, wie das Opfer Streit mit einem fremden Mann hatte. Als die weiteren Ermittlungen das SOKO-Team zu einem nahe gelegenen Chemiegroßhandel führen, erfahren sie vom Diebstahl eines Kanisters mit dem Mittel, das die Fische vergiftet hat. Das Unternehmen beschuldigt den ehemaligen Mitarbeiter Frank Hausmann. Doch besteht überhaupt ein Zusammenhang zwischen der Vergiftung der Fische und der brutalen Ermordung Malchows? Der vorbestrafte Frank Hausmann beteuert jedenfalls seine Unschuld. Er habe seine Gefängnisstrafe wegen Nötigung und Körperverletzung abgesessen und sei nun ein unbescholtener Bürger. Tatsächlich gelingt es dem Team trotz zahlreicher Indizien nicht, eine Verbindung zwischen ihm und dem Mord herzustellen. Wer profitiert vom Tod des Forellenzüchters? Das ist die Frage, die die Ermittler umtreibt. Eine Lebensversicherung, eine weitere Aussage der beiden Jugendlichen und ein ominöser neuer Mitarbeiter im Forellenhof enthüllen schließlich ein dunkles Geheimnis.