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Lukas Brandt liegt erschossen in einer Lagerhalle. Zusammen mit seinem Bruder Jan und Mutter Ulli war er Teil einer kleinkriminellen Familienbande. Nach außen treten sie als Lokalbesitzer auf, die dabei sind, ihre Kneipe auf Vordermann zu bringen. Tatsächlich verdienen sie ihr Geld mit Einbrüchen jeglicher Art. In Gökhan Kayas Pfandleihe werden sie ihr Diebesgut los, zuletzt Schmuck eines berüchtigten Juweliers. Sein Geschäft gilt als Umschlageplatz für Geldwäsche der Kogler-Bande, angeführt von Colin, dessen Vater und eigentlicher Chef gerade sitzt. Colins Bruder büßte sein Einschreiten bei Brandts’ Einbruch im Schmuckladen mit dem Verlust eines Auges..
Grund genug, Lukas dafür zu bestrafen? Ein Alibi wird behauptet, und es steht die Frage im Raum, welcher Täter gewusst hat, wo sich Lukas wann aufhalten würde.