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Schließen Sie die Türen, und sorgen Sie für genügend Proviant. Der Sturm des Jahrhunderts naht, und die Vorhersage lautet: Horror! Wieder einmal führt Stephen King seine Fans an den Rand des nervlich Zumutbaren. Im ersten Teil dieser makaberen Geschichte wird Little Tall, eine Insel vor Maine, von einem heftigen Sturm und einer unheimlichen Gestalt mit roten Augen heimgesucht. Während die Inselbewohner sich auf den Sturm vorbereiten, spaziert die Figur des Grauens, die sich Andre Linoge nennt, in das Haus einer alten Dame und prügelt sie ohne Grund und Warnung mit seinem Spazierstock zu Tode. Linoge wird daraufhin vom Supermarktbesitzer und Teilzeitpolizist Mike Anderson verhaftet. Da der Verhaftete wegen des Sturms nicht auf das Festland überstellt werden kann, sperrt Mike ihn in einen Raum im Supermarkt. Dort wiederholt Linoge unablässig den Satz: ‚Gebt mir, was ich will, und ich gehe fort‘. Der Gefangene scheint über übermenschliche Kräfte zu verfügen. Er kennt die dunkelsten Geheimnisse der Inselbewohner, kann mit reiner Gedankenkraft Gegenstände bewegen, versetzt die Menschen in eine Art Trance und bringt zwei Männer dazu, sich selbst umzubringen. Und immer wieder taucht der Satz auf: ‚Gebt mir, was ich will, und ich gehe fort. ‚Am Ende der ersten Nacht werden die Inselbewohner per Sirenenruf zur Stadthalle gerufen. Die Vorhersage: Der Sturm wird noch schlimmer