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An einem frühen Sommermorgen findet Steffi Schwinn, Tochter von Wirtsleuten, ihre Mutter erwürgt in der Gaststube liegen. In der Knochensammlung des Instituts für Anatomie der Universität Würzburg stößt ein Doktorand auf einen fremden Schädel. Und vor dem Nürnberger Polizeipräsidium schlägt eine Frau ein Zelt auf, um dagegen zu protestieren, dass die Polizei sich weigert, ihren vermissten erwachsenen Sohn zu suchen. Drei Fälle, die von der Sehnsucht nach dem Gegenteil von Einsamkeit handeln und vom Recht, sich zu sorgen. Im Mittelpunkt ein fast perfektes Verbrechen