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Inmitten einer Reihe von Morden, die offenbar von einem unbarmherzigen Phantom begangen wurden, wird die gleiche Maske, die Leonas Angreifer trug, in den Räumlichkeiten von Jō gefunden. Dieser bestreitet die Tat. Um seine Unschuld zu beweisen, schlägt Shiragami vor, ihn über Nacht allein in das verschlossene Theater zu sperren. Denn dann wäre weder Jō in akuter Gefahr, wenn er nicht der Täter ist, andersherum wären die anderen in Sicherheit, wenn er es wäre. Die Schlüssel zum Theater werden weggeschlossen und abwechselnd bewacht, damit sie niemand entwenden kann. Als Kindaichi, Saki und Leona jedoch hineingehen, um Jō etwas zu essen zu bringen, müssen sie zu ihrem Entsetzen feststellen, dass er ermordet worden ist. Während Kindaichi sich damit herumschlägt, das Rätsel um den Mord in einer verschlossenen Räumlichkeit zu lösen, wird er immer frustrierter. Unterdessen bemerkt Inspektor Kenmochi, dass am Turm, wo ihn das Phantom überfallen hat, etwas nicht stimmt. Kindaichi schwört beim Namen seines Großvaters, die wahre Identität des Phantoms aufzudecken, eines Mörders, der drei Leben auf dem Gewissen hat. Doch wer hat die vom Phantom der Oper inspirierten Taten begangen? Ist es doch der verschollene Kiryū, der voller Rachegelüste die Rolle des Phantoms angenommen hat und nun auslebt, oder ist es jemand ganz anderes? Die schockierende Wahrheit wird enthüllt.