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Im Juli 1947 bestätigte das amerikanische Militär den Fund einer „fliegenden Untertasse“. Die Meldung wurde allerdings noch am selben Tag korrigiert: Man habe auf einer Ranch im US-Bundesstaat New Mexico nicht die Überreste eines UFOs sichergestellt, sondern einen havarierten Wetterballon. Diese Kehrtwende wurde allerdings nur vollzogen, um die Öffentlichkeit zu beruhigen – wie der Presseoffizier des Stützpunktes später zu Protokoll gab. Liefern solche eidesstattlichen Erklärungen den endgültigen Beweis für die Existenz von außerirdischen Besuchern?