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Der unheimliche Keller
Eine Studentin, die während der Abwesenheit des Hauseigentümers das Haus bewachen soll, hat eines Abends ein unheimliches Erlebnis. Während sie vor dem Fernseher sitzt, ändert sich plötzlich das Programm, und sie sieht einen Mann, der in einem Kellerraum Beton anmischt. Nachdem sie den Fernseher abgeschaltet hat und das Geräusch der Mischmaschine weiterhin zu hören ist, beschließt sie, der Sache auf den Grund zu gehen. Im Keller entdeckt sie dann wie vom Donner gerührt die Frau des Hauseigentümers, die von ihrem Mann lebendig begraben wurde. Glücklicherweise hatte sie, weil sie ihrem Mann schon seit langem nicht mehr vertraute, eine Videokamera aufgestellt, die ihn überwachen sollte. Doch wie fanden die Bilder des betonmischenden Ehemanns ihren Weg auf den Bildschirm des Fernsehapparates im Haus?
Auf dem falschen Weg
Auf dem Weg zurück ins College hat Jason Laird in einem kleinen Städtchen eine Autopanne. Die Benzinpumpe ist hinüber, und die fällige Reparatur würde rund 400 Dollar kosten. So viel Geld hat Jason nicht, und seine Eltern möchte er nicht um Hilfe bitten, weil sie ihn sowieso schon mehr unterstützen, als sie sich eigentlich leisten könnten. Der Zufall will es, dass Jason eine Pistole findet – und da kommt er auf eine verhängnisvolle Idee: Er will einen kleinen Gemischtwarenladen überfallen, um sich die 400 Dollar zu verschaffen. Kaum im Laden, trifft Jason fast der Schlag: Dort nämlich steht sein Vater, der ihn fassungslos anblickt. Panikartig flieht Jason und ruft bei seinen Eltern an. Sein Vater ist am Telefon und erzählt ihm von einem seltsamen Traum, den er gehabt hat: Er sah, wie sein Sohn mit einer Pistole bewaffnet einen Laden überfallen wollte …
Mr. Teasdales Oldtimer
Autonarr Val Giraldi sammelt Oldtimer wie andere Leute Briefmarken. Sein ganzer Stolz ist der kürzlich erworbene 1940er Packard, den er der Witwe des ersten Besitzers abgekauft hat. Doch mit dem Wagen gehen seltsame Dinge vor. So tauchen aus dem Nichts plötzlich eine Beule und ein tiefer Kratzer im Lack des Wagens auf, um am nächsten Morgen wieder verschwunden zu sein. Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen wird der Wagen dann eines Nachts offenbar gestohlen. Die Polizei findet den wertvollen Oldtimer auf dem städtischen Friedhof wieder, wo er friedlich neben dem Grab seines verstorbenen Erstbesitzers parkt. Daraufhin gibt Giraldi den Wagen völlig entnervt an die Witwe zurück. Ein Auto, das ihn um seinen Seelenfrieden bringt, kann der Mann nämlich nicht gebrauchen …
Stoppt den Bus!
Gordon Hicks ist Mitarbeiter der Madison Tour Bus Company. Eines Tages will er mit aller Kraft verhindern, dass der Bus 29, der zu den großen Seen fahren soll, pünktlich abfährt. In einem Besorgnis erregenden Traum hat er gesehen, dass eine Brücke, die der Bus passieren muss, einstürzt und alle Fahrgäste mit in den Tod reißt. Gegen den Widerstand des Besitzers der Company kann Hicks die Abfahrt des Busses vereiteln. Doch nun droht man ihm und einem weiteren Fahrer, der einen identischen Traum hatte, mit der fristlosen Entlassung. Da wird plötzlich bekannt, dass die besagte Brücke exakt zu jenem Zeitpunkt eingestürzt ist, zu dem der Bus sie hätte passieren sollen …
Der tote Rasen
Suzanne Elliot hat zusammen mit ihrem Liebhaber Eric dafür gesorgt, dass ihr Ehemann, der zugleich Erics Geschäftspartner ist, wegen Unterschlagung von Firmengeldern ins Gefängnis kommt. Dort stirbt ihr Mann an Herzmuskelschwäche. Gepeinigt von Gewissensbissen, weil ihre Anschuldigungen falsch waren, zwingt sie ihren Geliebten, ihren Mann Gordon an seinem Grab um Verzeihung zu bitten, nachdem eben auf diesem Grab kein Gras wachsen will. Während das Paar am Grabe steht, springt plötzlich wie von Geistehrhand der Motor eines Bulldozers an, der über Suzanne und Eric hinwegrollt. Und siehe da: Plötzlich beginnt auch das Gras auf Gordons Grab zu sprießen …