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Mike plant mit zwei Kollegen, die Wohnung eines Koksdealers zu durchsuchen. Da er keinen richterlichen Beschluss hat, „leiht“ er sich Uniformen der angesehenen New Yorker Feuerwehr, um sich ungehindert Zugang zu verschaffen. Die Sache kommt raus und der eifrige Polizist wird auf Grund der massiven öffentlichen Empörung in Zwangsurlaub nach Miami geschickt. Mike versteht die Welt nicht mehr, schließlich ist er doch „der Gute“. Aber er macht das Beste daraus und reist mit Dauerfreundin Toni an den Strand, während er Frau und Kinder zur Schwiegermutter geschickt hat. Gleich am ersten Tag holt er sich jedoch einen schweren Sonnenbrand, der ihn ans Hotelzimmer fesselt. Vom Fenster aus muss er miterleben, wie Toni am Pool mit dem gut gebauten Angestellten Manuel vertraulich plaudert. Um den Nebenbuhler abzulenken, fingiert Mike Anrufe, die den armen Manuel glauben lassen, einem engen Verwandten sei etwas zugestoßen. Gleichzeitig meint der ruhelose Gesetzeshüter, in einem unbescholtenen Gast einen gesuchten Verbrecher erkannt zu haben, und auch die starken Verbrennungen hindern ihn nicht daran, dessen Zimmer eigenmächtig zu durchsuchen. Natürlich kommt die Hotelleitung seinem Treiben schnell auf die Schliche. Als ihn die Überwachungskamera obendrein als Dieb einer teuren Markensonnenbrille entlarvt, bedeutet das für Mike den hochkantigen Rausschmiss aus dem Feriendomizil und Super-Äger mit Toni. Für die weiteren Nächte seines Zwangsurlaubs bleibt ihm nur die Couch im Keller seiner wenig geschätzten Schwiegermutter.