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Bei einem Brand kommt ein Feuerwehrmann ums Leben. Fontana und Falco finden den Brandstifter, aber dann stellt die Gerichtsmedizin fest, dass der Feuerwehrmann, der vom Dach gesprungen ist, eine Schussverletzung am Bein hat und in der Hose seines Schutzanzugs wird ein Geschoss vom Kaliber 38 gefunden. Falco und Fontana entdecken auf dem Dach des Hauses, in dem es gebrannt hat, in einem Lüftungsschacht einen Revolver Kaliber 38. Laut Ballistiklabor sind zwei Patronen aufgrund der Hitzeeinwirkung in dem Luftschacht explodiert, die restlichen drei Patronen sind abgefeuert worden. Die Ermittlungen ergeben, dass mit dieser Waffe vor neun Jahren ein Farbiger namens Justin Lennard erschossen wurde. Als Nancy, eine Frau, die damals die Freundin von Lennard war, vernommen wird, kommt ihr Bruder, Bruce Elwin, ins Revier und gesteht, Lennard erschossen und die Waffe auf dem Dach des Nachbarhauses versteckt zu haben. Bei dem offiziellen Geständnis vor Gericht erscheint die Anwältin Wendy Weiss und zieht das Geständnis zurück. Sie stellt einen Antrag auf Abweisung der Klage, weil ihr Mandant in den letzten neun Jahren ein beispielhaftes Leben geführt habe. Er sei Mitglied bei den ‚Wiedergeborenen Christen‘ geworden und habe sehr viel für die Gemeinde getan. Man müsse von der Mordanklage absehen, weil Elwin durch seine Hinwendung zu Gott nicht der Besserung in einer Justizanstalt bedürfe, was er durch sein Leben bewiesen habe.