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Ein Geländewagen wird auf dem Gleis eines Vorortzuges abgestellt und bringt diesen zum Entgleisen. Zwölf Menschen sterben und weit über Hundert werden verletzt. Dem Besitzer des Wagens, der angibt, dieser sei ihm gestohlen worden, steht die Wiederaufnahme eines Vergewaltigungsverfahrens ins Haus und in dem verunglückten Zug saß der dafür zuständige Staatsanwalt. Fontana und Falco möchten den Vergewaltiger gern überführen, doch da ergeben sich neue Hinweise und sie stellen bei weiteren Ermittlungen fest, dass der Täter Davey Buckley war, eine verkrachte Existenz, Ex-Bauarbeiter, von seiner Frau getrennt lebend. Buckley legt ein Geständnis ab, aber Rechtsanwalt Fallon, der ihn kostenlos vertritt, will ihn für schuldunfähig wegen geistiger Unzurechnungsfähigkeit erklären lassen. Im Laufe des Verfahrens wird Buckley klar, dass er im Falle eines Erfolgs von Fallons Strategie damit rechnen muss, in die Psychatrie zu kommen und er beschließt, Fallon zu feuern und sich selbst zu vertreten. Das ist zwar grundsätzlich möglich, wird aber von keinem Gericht gern gesehen. Trotzdem stimmt Richter Bradley zu und das Verfahren geht weiter. Buckley behauptet, er habe Selbstmord begehen wollen und sei deshalb auf die Gleise gefahren. Dann habe er an seine Tochter gedacht und sei nicht mehr fähig gewesen, sein Vorhaben durchzuführen. Buckley lädt seine sämtlichen Geschwister vor Gericht, damit sie seine Version bezeugen können. Doch Staatsanwältin Borgia wird stutzig, als sie feststellt, dass ein Bruder auf der Liste fehlt.