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Die Zauberin Nimueh hat das Wasser von Camelot vergiftet. Gaius und Merlin finden die ersten Toten und stellen fest, dass sie an der Pest gestorben sind. King Uther ist überzeugt, dass die Ursache böse Zauberei ist. Die Stadt wird sofort durchsucht, um den bösen Zauberer zu entlarven. Merlin ist sich sicher, dass er durch Magie die Seuche aufhalten kann, doch Gaius warnt ihn davor, seine wahre Identität preis zu geben. Als Gwens Vater, der Schmied Tom, erkrankt, sieht Merlin keinen Ausweg mehr und legt einen Zauberbeutel unter Toms Kopfkissen. Tom wird gesund, doch der Zauberbeutel wird entdeckt, Gwen als Hexe angeklagt und soll auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden. Nun muss Merlin eingreifen, da er Gwen liebt, um sie vor dem sicheren Tod zu bewahren. Er bekennt, dass er der Zauberer ist, doch keiner schenkt ihm Glauben. Erst als er mit Morgana und Arthur in die Höhlen hinabsteigt, um einen Afanc zu töten, ein Wesen aus Lehm und Wasser, ist der Spuk beendet.