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Lord Bayard von Mercia und seine Männer treffen in Camelot König Uther, um einen Friedensvertrag zu unterzeichnen. Gleichzeitig treibt die böse Zauberin Nimueh ihr Unwesen. Sie hat den Kelch vergiftet, aus dem Arthur später trinken soll. Merlin unterbricht den gerade ausgesprochenen Toast und klagt Bayard an, dass dieser den Kelch vergiftet habe. Bayard ist außer sich, doch König Uther möchte die Meinungsverschiedenheit beilegen und lässt Merlin aus dem Kelch trinken, der kurz darauf ins Koma fällt. Gaius ist außer sich und hegt den Verdacht, dass das Gift von der Mortaeus Blume stammt. Um ein Gegenmittel herzustellen, muss man eine Blüte dieser Blume, die sich in den Höhlen tief unter dem Wald von Baloch befindet, herbeischaffen. Arthur reitet gegen den Willen seines Vaters los, um die Blüte zu besorgen. Im Wald trifft er auf Nimueh, die ihn in die unterirdischen Höhlen führt. Dort muss Arthur einen Kampf auf Leben und Tod führen, doch schließlich gelingt es ihm, in den Besitz einer Mortaeus-Blume zu gelangen. Doch kann Gaius jetzt noch rechtzeitig ein Gegenmittel herstellen?