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Die Teen Titans erwachen an Händen und Füßen gefesselt in einer gespenstischen Umgebung. Ein offensichtlich verrückter Engländer, der sich als Psycho Paul vorstellt, hält sie für verzogene kleine Weltverbesserer und möchte ihnen ein bisschen Anstand und Sitte beibringen. Dazu hypnotisiert er die Teen Titans, was besonders bei Beast Boy gut funktioniert. Die anderen Titans können sich befreien und versuchen, einen Ausgang aus dem Gemäuer zu finden, doch die Anstandsschule erweist sich als reinster Irrgarten, den M.C. Escher oder Dali entworfen haben könnte. Schließlich stellen die Titans fest, dass man Beast Boy zum Lachen bringen muss, um ihn aus seiner Trance zu reißen. Nach diversen gescheiterten Versuchen, einen Weg aus diesem Labyrinth zu finden, stellt Robin fest, dass Psycho Paul genauso ein Schwindel ist, wie alles andere um sie herum, und wirft einen Blick hinter die Kulissen. Dort entdeckt er den echten Psycho Paul, einen alten Knacker, der ihnen mit aufwendigem technischen Schnickschnack alles nur vorgaukelt. Robin gelingt es schließlich, den armen Irren zu überwältigen und dem Spuk ein Ende zu bereiten. Diesmal ist es an Raven, Beast Boy aus seinem semikomatösen Zustand zu erlösen …