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Nachdem Nimrod und Uri einen Tag mit der Familie verbracht haben, werden sie vom Militär abgeholt und in ein Rehabilitationszentrum gebracht. Dort werden sie zuerst medizinisch untersucht, damit alle Folterspuren dokumentiert werden. Anschließend beginnen die Befragungen zu den verschiedenen Foltermethoden und den Geschehnissen in der Gefangenschaft. Uri spürt sofort, dass etwas nicht in Ordnung ist, denn überall sind Soldaten stationiert und das Rehabilitationszentrum ist von Stacheldrahtzäunen umgeben. In der Zwischenzeit versuchen die beiden Frauen Talia und Nurit, sich in der neuen Situation zurechtzufinden. Talia macht sich Vorwürfe, da sie das Gefühl hat, Nimrod nicht gerecht zu werden. Nurit merkt, dass sie doch noch starke Gefühle für Uri hat, und löst sich immer mehr von ihrem Ehemann. Yael will unbedingt ihren toten Bruder Amiel sehen. Nur Ilan, der Militärbeauftragte der Freilassung der Kriegsgefangenen, kann sie beruhigen. Er steht Yael bei, als sie vom Arzt Amiels Militärmarke empfängt. Psychologe Haim Cohen versucht unnachgiebig den Grund für die widersprüchlichen Aussagen von Nimrod und Uri herauszufinden. Dabei stoßen beide Männer an ihre Grenzen und müssen die Qualen der Vergangenheit nochmals durchleben. Doch Nimrod und Uri haben das Spiel des Psychologen durchschaut und wissen genau, dass sie beobachtet und abgehört werden.