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Nach Amiels Beerdigung wird die Trauergesellschaft von Demonstranten erwartet. Dabei wird Nimrod von einem Demonstranten bedrängt, der bei einem Terroranschlag Frau und Tochter verloren hatte und deren Mörder einer der vielen Terroristen gewesen war, die im Tausch gegen Nimrod und Uri aus der Haft entlassen wurden. Iris begleitet Uri auf die Beerdigung, was Nurit eifersüchtig macht. Uri wird durch Amiels Fotos im Haus an die Gefangenschaft und die Folterungen erinnert. Nach einem lautstarken Streit zwischen Nurit und Talia kommt es zur Aussprache zwischen den beiden Frauen und einer zaghaften Versöhnung. Yael ist mit der Situation völlig überfordert und leidet immer noch an Wahnvorstellungen. Sie sieht ihren toten Bruder Amiel, wie er ihr bei den Beileidsbekundungen zur Seite steht. Yael will von Nimrod und Uri die Wahrheit über den Tod ihres geliebten Bruders wissen. Die Frage nach Amiel beschwört bei Nimrod die grausamen Erlebnisse der Kriegsgefangenschaft herauf, woraufhin er die Trauergesellschaft sofort verlassen will. Talia holt die Kinder und erwischt ihre Tochter Dana mit einem älteren Mann. Sie verspricht, Nimrod nichts davon zu erzählen, wenn Dana in Therapie geht. Auf dem Heimweg besucht Nimrod den Mann von der Demonstration und drückt ihm sein Beileid über den Tod seiner Frau und seiner Tochter aus.